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Sport und Hanf

Hanfprotein: Die ideale pflanzliche Proteinquelle für Sportler

Wenn es um Muskelaufbau, Regeneration und sportliche Leistung geht, denken viele zuerst an klassische Proteinquellen wie Molkenprotein (Whey) oder Soja. Doch es gibt eine pflanzliche Alternative, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch vollgepackt mit Nährstoffen ist: Hanfprotein! Dieses Superfood kann eine echte Geheimwaffe für Sportler sein. Warum? Das erklären wir dir in diesem Beitrag!


Was ist Hanfprotein?

Hanfprotein wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen und ist eine natürliche, vegane Proteinquelle. Es enthält alle neun essentiellen Aminosäuren und ist damit ein vollwertiges Eiweiß. Das Besondere: Es kommt in einer natürlichen Kombination aus Proteinen, gesunden Fetten und Ballaststoffen vor, die den Körper ganzheitlich unterstützen.


Warum ist Hanfprotein für Sportler ideal?

1. Optimale Muskelversorgung

Hanfprotein ist reich an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA), die wichtig für Muskelaufbau und Regeneration sind. Besonders Leucin, Isoleucin und Valin unterstützen den Muskelaufbau und helfen dabei, Muskelabbau nach intensiven Trainingseinheiten zu verhindern.

2. Schnelle Regeneration durch Omega-3-Fettsäuren

Neben hochwertigem Protein enthält Hanfprotein auch wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die eine entzündungshemmende Wirkung haben. Das bedeutet: Weniger Muskelkater und eine schnellere Erholung nach dem Training.

3. Langsame Proteinfreisetzung für langanhaltende Energie

Hanfprotein wird langsamer verdaut als Molkenprotein, wodurch die Aminosäuren länger im Blutkreislauf bleiben. Das sorgt für eine gleichmäßige Versorgung der Muskeln mit Eiweiß – perfekt für langanhaltende Energie und eine stabile Proteinsynthese.

4. Leicht verdaulich und magenfreundlich

Hanfprotein ist von Natur aus laktosefrei, glutenfrei und hypoallergen. Es enthält keine Verdauungsenzyme hemmenden Stoffe wie manche anderen pflanzlichen Proteine. Das bedeutet: Kein Blähbauch, keine Magenbeschwerden – sondern eine angenehme und effiziente Verdauung.

5. Umweltfreundlich und nachhaltig

Im Vergleich zu Molkenprotein, das aus der Milchwirtschaft stammt, ist Hanfprotein eine umweltfreundliche Alternative. Hanf wächst schnell, benötigt wenig Wasser und kommt ohne Pestizide aus. Außerdem speichert die Pflanze CO₂ und trägt so zum Klimaschutz bei.


Wie nimmt man Hanfprotein am besten ein?

1. Nach dem Training für optimale Regeneration

  • 30-40 g Hanfprotein gemischt mit Wasser, Pflanzendrink oder in einem Smoothie helfen, die Muskelproteinsynthese anzukurbeln.
  • Kombiniere es mit einer Kohlenhydratquelle (z. B. Banane), um die Aminosäuren schneller in die Muskeln zu transportieren.

2. Vor dem Schlafengehen für langfristige Muskelversorgung

  • Da Hanfprotein langsam verdaut wird, ist es ideal, um den Körper über Nacht mit Aminosäuren zu versorgen.
  • 20-30 g Hanfprotein vor dem Schlafengehen helfen, Muskelabbau während der Nacht zu verhindern.

3. Als Allrounder im Alltag

  • Füge ein bis zwei Esslöffel Hanfprotein in dein Müsli, Porridge oder deine Suppe hinzu, um deine tägliche Proteinzufuhr zu erhöhen.

Fazit: Hanfprotein – die perfekte Wahl für Sportler

Hanfprotein ist nicht nur eine hochwertige Eiweißquelle, sondern unterstützt auch deine Regeneration, sorgt für langanhaltende Energie und ist besonders gut verträglich. Dazu kommt die umweltfreundliche Produktion, die es zur perfekten Wahl für nachhaltige Sporternährung macht.

Egal ob du Muskelmasse aufbauen, deine Regeneration verbessern oder eine gesunde und natürliche Eiweißquelle nutzen willst – Hanfprotein ist dein perfekter Begleiter! Probiere es aus und erlebe die Kraft dieses pflanzlichen Superfoods! 💪🌿

Hanfproteinpulver von Hanfland