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Pollenallergie

Frühling ohne Pollenallergien: Hanfsamen & CBD

🌸 Pollenallergie & Heuschnupfen: Wie Hanfsamen und CBD im Frühling unterstützen können

Der Frühling bringt nicht nur blühende Natur, sondern für viele Menschen auch die unangenehmen Begleiterscheinungen einer Pollenallergie – von laufender Nase bis juckenden Augen. In diesem Artikel erfährst du, wie geschälte Hanfsamen und CBD-Produkte dich in der Allergiesaison unterstützen können – als Teil einer ausgewogenen, natürlichen Lebensweise.


🤧 Was ist eine Pollenallergie (Heuschnupfen)?

Pollenallergie, auch bekannt als allergische Rhinitis, ist eine Immunreaktion auf Blütenpollen. Die Symptome können von mild bis stark variieren – je nach genetischer Veranlagung und Pollenbelastung.

Häufige Symptome:

  • Niesen, verstopfte oder laufende Nase
  • Juckende, tränende Augen
  • Reizhusten oder Atemnot
  • Kratzen im Hals, Kopfschmerzen, Müdigkeit

Die Symptome treten saisonal auf – meist ab Frühling, wenn Bäume, Gräser und Kräuter vermehrt Pollen freisetzen.


🌱 Hanfsamen bei Pollenallergie: Welche Rolle spielt Ernährung?

Was sind geschälte Hanfsamen?

Geschälte Hanfsamen (auch Hanfherzen genannt) sind der weiche Kern des Hanfsamens, frei von harter Schale – und vollgepackt mit wertvollen Nährstoffen. Besonders in der Pollensaison kann ihre gezielte Aufnahme eine natürliche Unterstützung für das Immunsystem sein.


💚 Welche Nährstoffe in Hanfsamen unterstützen das Immunsystem?

🔹 Omega-3- & Omega-6-Fettsäuren

  • Im idealen Verhältnis für den Körper
  • Entzündungshemmende Wirkung: Kann allergiebedingte Entzündungsprozesse abschwächen
  • Modulieren Histaminfreisetzung → Weniger Juckreiz & Niesen

🔹 Stearidonsäure & Gamma-Linolensäure (GLA)

  • Reduziert Entzündungen in Schleimhäuten
  • Stabilisiert Immunprozesse
  • GLA reguliert Mastzellen & kann Symptome abmildern

🔹 Pflanzliches Protein mit allen 9 essentiellen Aminosäuren

  • Enthält Histidin, das mit Histaminstoffwechsel in Verbindung steht
  • Unterstützt Immunstabilität und Zellregeneration

🔹 Vitamin E & Mineralstoffe

  • Antioxidativer Zellschutz
  • Enthält u. a. Eisen, Magnesium, Zink – relevant für die Immunfunktion

🥄 Wie lassen sich Hanfsamen im Alltag anwenden?

Timing-Tipp: 30–60 Minuten vor dem Verlassen des Hauses einnehmen

Anwendungsideen:

  • Frühstück: 3 EL in Smoothie, Porridge oder Joghurt-Bowl mit Vitamin-C-Quelle
  • Als Hanfdrink gemixt mit Wasser – auch mit Kakao möglich
  • Pur: 2 EL direkt löffeln
  • Müsli-Topping oder auf dem Brot

➡️ Optional: Hanföl ergänzen für mehr Omega-3


🔬 Studienlage: Was sagt die Forschung zu Hanfsamen & Allergien?

Erste Studien zeigen, dass entzündungshemmende Fettsäuren, Aminosäuren und Antioxidantien aus Hanfsamen dazu beitragen können, das Immunsystem zu stabilisieren und Entzündungsprozesse bei Allergien abzuschwächen.


🌿 CBD bei Heuschnupfen: Natürlich regulieren statt unterdrücken?

CBD (Cannabidiol) ist eine nicht-psychoaktive Verbindung aus der Hanfpflanze. Besonders interessant sind auch seine Vorstufen CBDa und CBGa, die in der frischen Pflanze vorkommen und starke entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.


🧬 Wie könnte CBD bei Pollenallergien wirken?

✅ Histaminregulation

  • CBD & CBDa können die Freisetzung von Histamin aus Mastzellen reduzieren

✅ Entzündungshemmung

  • Hemmung von COX-2-Enzymen → Weniger Schleimhautentzündung
  • CBGa hemmt proinflammatorische Zytokine

✅ Immunmodulation

  • Dämpft überschießende Immunantwort (z. B. bei allergischer Rhinitis)

🧴 Anwendungstipps für CBD-Produkte bei Allergie

👉 CoFit CBD-Öle:

👉 Topisch:

  • CBD-Öl oder Joint Relief auf Nasenflügel reiben für lokale Entlastung

👉 Schlaf & Regeneration:

  • Abends CBD-Öl zur Unterstützung des Schlafs – wichtig bei chronischer Allergie

💡 Hinweis: Bei bestehender Medikation Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal halten.


📚 Wissenschaftliche Grundlagen – Kurzüberblick

Bioaktive Substanzen & ihre Rolle bei Allergien:

SubstanzWirkung
Omega-3-FettsäurenRegulieren Entzündungsbotenstoffe (z. B. Prostaglandine)
GLA (aus Hanfsamen)Stabilisiert Mastzellen, senkt allergische Reaktionen
Vitamin EReduziert oxidativen Stress, moduliert Immunantwort
CBD, CBDa, CBGaHemmen Histaminfreisetzung & COX-2, unterstützen Immunregulation
EisenUnterstützt die Balance der Immunzellen

➡️ Diese Substanzen wirken nicht isoliert, sondern synergetisch – besonders in Kombination (z. B. Hanfsamen + CBD).


🎯 Fazit: Frühling trotz Pollen genießen – mit Hanfprodukten natürlich unterstützen

Erste Studien zeigen vielversprechende Effekte, mehr Forschung ist nötig

Geschälte Hanfsamen liefern wertvolle Omega-Fettsäuren, Vitamine & Proteine

CBD, CBDa & CBGa können dabei helfen, allergische Reaktionen zu regulieren

Beide Produkte unterstützen das Immunsystem, ersetzen aber keine Therapie

Für Allergiker:innen als natürliche Ergänzung zur Ernährung sinnvoll

🕒 Wann ist der beste Zeitpunkt zur Einnahme?

  • 30–60 Minuten vor dem Verlassen des Hauses
    So sind die wertvollen Inhaltsstoffe im Stoffwechsel aktiv, wenn du Pollen ausgesetzt bist.
  • Als Teil des Frühstücks
    Unterstützt eine gleichmäßige Nährstoffaufnahme über den Vormittag.

🍽️ Praktische Anwendung am Morgen

Empfohlene Menge: 3 EL geschälte Hanfsamen pro Tag

Beispielhafte Kombination:

  • In einem Beeren-Smoothie, Hafer-Porridge oder einer pflanzlichen Joghurt-Bowl
  • Mit einer Vitamin-C-Quelle wie Beeren oder Zitrusfrüchten
  • Optional: 1 TL kaltgepresstes Bio-Hanföl für zusätzliches Omega-3
  • Dazu: Viel trinken nicht vergessen 💧

Weitere Ideen zur Anwendung

  • 🥄 Pur genießen: 2 EL Hanfsamen direkt löffeln – mild-nussiger Geschmack
  • 🥣 Müsli-Topping: Einfach über dein Frühstücksmüsli streuen
  • 🍚 Porridge-Begleiter: Perfekt als nährstoffreiches Topping
  • 🥛 Hanfdrink mixen:
    3 EL Hanfsamen mit 300 ml Wasser mixen → fertig ist der Hanfdrink Tipp: Mit etwas Kakao wird daraus ein leckerer Frühstücksdrink
    👉 Zum Rezept
  • 🍞 Brot-Upgrade: Aufs Butterbrot streuen – schmeckt und sättigt

💡 Hinweis

Geschälte Hanfsamen lassen sich vielseitig in deinen Alltag integrieren – ob süß oder herzhaft. Am besten kombinierst du sie regelmäßig mit frischen Zutaten und ausreichend Flüssigkeit für eine optimale Verwertung.


🔬 Studienlage: Was sagt die Forschung zu Hanfsamen & Allergien?

Aktuelle Forschung bestätigt die Bedeutung einzelner bioaktiver Stoffe aus Hanfprodukten:

Vitamin E – antioxidativ & immunmodulierend

  • α-Tocopherol (z. B. in Hanfsamenöl) kann die Aktivierung von Mastzellen und die Ausschüttung von Entzündungsmediatoren wie IL-4, IL-13 oder Histamin dämpfen​
  • Studien zeigen, dass γ-Tocopherol besonders effektiv sein kann, um allergiebedingte Degranulation von Immunzellen zu reduzieren​
  • Eine RCT mit 800 mg Vitamin E pro Tag zeigte moderate Symptomverbesserung bei Pollenallergie – vor allem weniger Niesen und Nasenlaufen​

Omega-3-Fettsäuren (ALA, EPA, DHA) – Entzündung aktiv auflösen

  • Fördern die Bildung antiallergischer Lipidmediatoren wie 15-HEPE, die Mastzellen direkt beruhigen​
  • Reduzieren allergische Signalwege wie die IL-4/IL-13-STAT6-Aktivierung (zentral für IgE-Produktion)
  • Studien an Tieren zeigen signifikante Besserung von allergischer Rhinitis – in Humanstudien bisher vor allem präventiver Nutzen (z. B. in Schwangerschaft)
  • Besonders relevant bei chronischer Entzündung oder wenn Asthma beteiligt ist

Gamma-Linolensäure (GLA) – regulatorische Fettsäure mit Studienbeleg

  • GLA wird im Körper zu DGLA umgewandelt, das entzündungshemmende Prostaglandine bildet
  • Eine aktuelle Humanstudie (2023) zeigte: 314 mg DGLA täglich senkten signifikant Niesen und Nasenverstopfung bei Heuschnupfen-Betroffenen​
  • GLA/DGLA wirken mastzellstabilisierend und vermindern die Bildung von entzündungsfördernden Leukotrienen wie LTB4

Eisenstatus & Mikronährstoffe – unterschätzter Einflussfaktor

  • Ein Eisenmangel kann die Immunantwort in Richtung „Allergie“ (Th2, IgE) verschieben​
  • Studien zeigen: Durch gezielte Eisensupplementierung in Form von holo-BLG (mit Eisen angereichertes Molkeprotein) konnten Pollenallergie-Symptome um bis zu 42 % reduziert werden
  • Hanfsamen enthalten Eisen – können also helfen, einen gesunden Mikronährstoffstatus zu unterstützen

🌿 CBD im wissenschaftlichen Fokus: Was sagen neue Studien?

📌 Wirkmechanismus bestätigt:

  • CBD, CBDa & CBGa zeigen entzündungshemmende Wirkung, u. a. durch:
    • Hemmung des Enzyms COX-2 (CBDA)
    • Dämpfung der Mastzelldegranulation
    • Regulation proinflammatorischer Zytokine (z. B. IL-4, IL-13)
  • Neuere Studien belegen: CBD verhindert die IgE-vermittelte Freisetzung von Histamin – ein zentraler Mechanismus bei Heuschnupfen​

📌 Indirekte Effekte auf das Immunsystem:

  • Modulation der Th2-lastigen Immunantwort – relevant für Allergiker:innen
  • Stabilisierung von Mastzellen (zentral bei Allergieausbruch)
  • CBD wirkt unabhängig von klassischen Cannabinoid-Rezeptoren – wichtig für therapeutische Sicherheit

📘 Fazit ergänzt: Deep Science trifft Alltag

Die in Hanf enthaltenen bioaktiven Substanzen – von Omega-3-Fettsäuren über GLA bis CBD – greifen gezielt in allergische Reaktionsketten ein:
Sie stabilisieren Mastzellen, senken die Histaminausschüttung und unterstützen das Gleichgewicht des Immunsystems.

Zudem zeigen erste Studien zur Mikronährstofftherapie (z. B. Eisen + Vitamin A), dass ein verborgener Mangel das Immunsystem in Richtung Allergie verschieben kann – was durch gezielte Ernährung oder Ergänzung korrigiert werden könnte.

💡 Fazit: Eine Kombination aus Hanfprodukten, Omega-3-Fettsäuren und Mikronährstoffbalance kann auf wissenschaftlicher Basis sinnvoll sein – besonders als adjuvante Maßnahme zur Stärkung des Körpers in belastenden Phasen wie der Pollensaison.

Was ist eine Pollenallergie?

Eine Pollenallergie, auch bekannt als Heuschnupfen, ist eine allergische Reaktion auf Pollen von Pflanzen. Diese winzigen Partikel, die von Bäumen, Gräsern und Unkräutern freigesetzt werden, können bei empfindlichen Menschen eine Vielzahl von Symptomen auslösen. Zu den häufigsten Symptomen gehören Niesen, Schnupfen, juckende Augen und Atembeschwerden. Pollenallergien sind weit verbreitet und betreffen Millionen von Menschen weltweit.

Die Pollenflugzeit beginnt im Frühjahr, wenn die ersten Pflanzen zu blühen beginnen, und kann bis in den Herbst hinein andauern. Die Intensität und Dauer der Pollenflugzeit hängen von der jeweiligen Pflanzenart und den Wetterbedingungen ab. Während dieser Zeit ist die Konzentration von Pollen in der Luft besonders hoch, was die Symptome bei Allergikern verstärken kann.

Symptome einer Pollenallergie

Häufige Anzeichen und Beschwerden

Die Symptome einer Pollenallergie können von Person zu Person unterschiedlich sein und variieren je nach Schwere der Allergie und der Menge an Pollen in der Luft. Zu den häufigsten Anzeichen und Beschwerden gehören:

  • Niesen und Schnupfen: Häufiges Niesen und eine laufende oder verstopfte Nase sind typische Symptome.
  • Juckende, tränende oder gerötete Augen: Viele Betroffene klagen über juckende und tränende Augen, die oft auch gerötet sind.
  • Atemnot oder Husten: In schweren Fällen kann es zu Atembeschwerden oder Husten kommen, insbesondere bei Menschen mit Asthma.
  • Halsschmerzen oder Rachenreizung: Ein kratzender Hals oder eine gereizte Kehle sind ebenfalls häufige Beschwerden.
  • Kopfschmerzen oder Müdigkeit: Die ständige Belastung durch die Allergie kann zu Kopfschmerzen und allgemeiner Müdigkeit führen.

Diese Symptome können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, insbesondere während der Hochsaison des Pollenflugs.

Wie entsteht eine Pollenallergie und wie wird sie festgestellt?

Ursachen und Diagnose

Eine Pollenallergie entsteht, wenn das Immunsystem auf eigentlich harmlose Pollen von Pflanzen überreagiert und eine allergische Reaktion auslöst. Bei Kontakt mit Pollen produziert der Körper Antikörper, die Histamine freisetzen und die typischen Allergiesymptome verursachen. Diese Überreaktion des Immunsystems kann durch verschiedene Faktoren wie genetische Veranlagung und Umweltbedingungen begünstigt werden.

Die Diagnose einer Pollenallergie erfolgt in der Regel durch einen Arzt, der die Krankengeschichte des Patienten erhebt und spezifische Allergietests durchführt. Ein Allergietagebuch, in dem die Symptome und deren Verlauf festgehalten werden, kann dabei helfen, die Auslöser besser zu identifizieren. Zu den gängigen Diagnosemethoden gehören der Prick-Test, bei dem kleine Mengen von Allergenen auf die Haut aufgetragen und die Reaktion beobachtet wird, sowie Bluttests, die spezifische Antikörper nachweisen können.

Durch eine genaue Diagnose können geeignete Maßnahmen zur Linderung der Symptome und zur Vermeidung von Allergieauslösern getroffen werden.

Anwendungstipps von CBD

CBD vor dem Schlafengehen: Einige Tropfen CBD-Öl vor dem Schlafengehen können nicht nur helfen, besser zu schlafen, sondern auch den Körper im Kampf gegen Allergien stärken.

Beginn der Anwendung: Starte am besten mit CoFit Prevent zu Beginn der Pollensaison. Dies kann helfen, den Körper vorzubereiten und eine übermäßige Reaktion auf Allergene zu verhindern.

Dosierungsempfehlungen: Für Einsteiger wird häufig eine niedrige Dosis empfohlen, z. B. CoFit 4+4 CBD-Öl, das drei Mal täglich mit je einem Tropfen angewendet wird. Bei Bedarf kann die Dosis schrittweise erhöht werden oder je nach Stärke der Beeinträchtigungen auf CoFIT Akut erhöht werden.

Lokale Anwendung: CBD-Öl und Joint Relief Öl kann direkt auf die Nasenflügel aufgetragen werden, um lokal eine Linderung zu bewirken und die Nasenatmung zu erleichtern.

🧬 CBDA & CBGA bei Pollenallergie – was sagen Studien?

CBDA (Cannabidiolsäure) und CBGA (Cannabigerolsäure) sind natürliche Vorstufen von CBD und CBG. Sie kommen in der frischen Hanfpflanze vor – bevor diese durch Erhitzung (Decarboxylierung) in die „aktivierten“ Formen umgewandelt wird.

Aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass diese Cannabinoidsäuren entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften besitzen – was sie aus Sicht der Wissenschaft auch für Menschen mit saisonalen Allergien interessant macht.


❓ Wie könnten CBDA & CBGA bei Pollenallergien unterstützen?

CBDA (Cannabidiolsäure)

  • COX-2-Hemmung: CBDA kann gezielt das Enzym COX-2 hemmen, das an entzündlichen Prozessen beteiligt ist. Dieser Mechanismus ist auch aus klassischen Entzündungshemmern bekannt – allerdings ohne psychoaktive Wirkung.
  • Histaminmodulation: In präklinischen Modellen wurde gezeigt, dass CBDA die Freisetzung von Histamin aus Mastzellen reduzieren kann. Histamin ist verantwortlich für typische Heuschnupfen-Symptome wie Juckreiz, Niesen und Schwellungen.
  • Allgemeine Entzündungshemmung: CBDA wirkt nicht nur gezielt, sondern scheint auch systemisch entzündungshemmende Effekte zu entfalten – ein möglicher Vorteil bei multiplen Allergiesymptomen.

CBGA (Cannabigerolsäure)

  • Antioxidative Eigenschaften: CBGA kann oxidativen Stress reduzieren – ein Zustand, der bei allergischen Reaktionen häufig erhöht ist. Das schützt Zellen und Schleimhäute.
  • Entzündungshemmende Effekte: Wie CBDA kann auch CBGA entzündungsfördernde Prozesse abschwächen – insbesondere an den Schleimhäuten der Atemwege.
  • Immunregulation: Erste Untersuchungen zeigen, dass CBGA möglicherweise die Überreaktion des Immunsystems bei Allergien modulieren könnte. Das wäre besonders bei pollenbedingter Immunaktivierung (Th2-Antwort) von Bedeutung.

📌 Wichtig zu wissen

📝 Die Wirkung von CBDA und CBGA ist derzeit Gegenstand intensiver Forschung. Viele Erkenntnisse stammen aus Zell- und Tierstudien – es fehlen bislang große Humanstudien speziell zur Pollenallergie.
Produkte mit CBDA/CBGA sind daher keine Arzneimittel und sollten nicht als Ersatz für eine medizinische Behandlung verstanden werden.


💡 Anwendung in der Praxis

Ergänzend zur Ernährung und bestehenden Allergiemanagement-Strategien

CoFit Prevent kombiniert CBDa und CBGA in einem Vollspektrum-Öl – ideal zur Einnahme vor und während der Pollensaison

Tagesdosierung je nach Produkt meist 1–3 × täglich 1–2 Tropfen – individuell anpassbar

❓ Kann CBD bei Heuschnupfen helfen?

CBD ist ein natürlicher Pflanzenstoff aus der Hanfpflanze, der in Studien für seine beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften untersucht wurde. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass CBD das Gleichgewicht des Immunsystems unterstützen und die Reaktion auf Allergene modulieren kann. Entscheidend ist jedoch: Die Wirkung kann individuell variieren – und CBD ersetzt keine medizinische Therapie.

❓ Wie wirkt CBD im Zusammenhang mit Pollenallergie?

Es gibt verschiedene wissenschaftlich untersuchte Wirkmechanismen, die relevant sein könnten:

  • Entzündungshemmung: In präklinischen Studien wurde gezeigt, dass CBD Entzündungsprozesse in Schleimhäuten regulieren kann – besonders in der Nase.
  • Histaminfreisetzung: Erste Forschung deutet darauf hin, dass CBD die Ausschüttung von Histamin aus Mastzellen beeinflussen kann – einem Stoff, der bei Allergien eine zentrale Rolle spielt.
  • Immunmodulation: CBD scheint das Immunsystem ins Gleichgewicht zu bringen, was bei überschießenden Reaktionen auf Pollen hilfreich sein könnte.

📝 Hinweis: Die Forschung zu CBD bei Heuschnupfen steckt noch in den Anfängen. Bisher gibt es keine zugelassenen Health Claims oder Humanstudien mit Zulassung durch Gesundheitsbehörden. Sprich im Zweifel mit einer medizinischen Fachperson.

❓ Wie wird CBD bei Pollenallergie angewendet?

Viele Nutzer:innen berichten, dass sie mit CBD-Öl in niedriger Dosierung beginnen – z. B. 1–2 Tropfen morgens und abends. Bei Bedarf kann die Menge angepasst werden. Auch eine lokale Anwendung (z. B. rund um die Nasenflügel mit einem Roll-On) wird als angenehm empfunden.

💡 Tipp: Starte einige Wochen vor Beginn der Pollensaison, um deinen Körper frühzeitig zu unterstützen.

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